Turnerinnenreise zweitägig 2022
Bepackt mit Regenschirm, Sonnenbrille, T-Shirt oder dicker Jacke machte sich eine kleine Gruppe des SVKT Bichelsee am Samstag, 30. April 2022 auf die Reise nach: Ziel unbekannt...
Mit Bus und Zug ging es zunächst bis nach Benken. Nach einer kurzen, intensiv nach Gül - le riechenden Strecke, machten wir bereits eine Rast im Restaurant Bretzelstube. Im Bäckereimuseum nebenan sahen wir sehr lustige Osterhasenformen, speziell ausgeschnittene Kleider und sonstige interessante Figuren oder Gerätschaften. Später wanderten wir entlang der Linth aufwärts bis nach Ziegelbrücke. Auf dieser Wanderung hielten wir immer Ausschau nach einer Rauchsäule, denn es hiess auf der Einladung: «Das Feuer steht zur Verfügung.» Eine Rauchsäule fanden wir zwar nicht – aber ein Feuer, das schon tipptopp parat war, weshalb auch kein Rauch zu sehen war. Mit dem Bus von Ziegelbrücke via Weesen ging es sodann in die Höhe – nach Amden in die Gruppenunterkunft Schwendihaus. Das Nachtessen genossen wir in einem sehr schön warmen Hotspot – ääähm nein: Hotpot. Schöne Aussicht, gute Bedienung und ein super feines Fondue oder Fleischplättli, was will man mehr?! Am nächsten Morgen ging es frisch gestärkt bergab Richtung Quinten. Vorbei kamen wir an den Seerenbachfällen, vielen Eidechsen, wunderschönen Palmen und einem Bienenschwarm. Nach einem feinen Mittagessen im Restaurant Schifflände ging es mit dem Schiff nach Weesen. Nach einem kurzen Spaziergang fuhren wir mit Bus und Zug wieder zurück nach Bichelsee. Und: «Ja! Wir hatten endlich wieder einmal eine Turnerinnenreise ohne Regen!» Der Knirps durfte im Rucksack bleiben und die Sonnenbrille konnte guten Gewissens aufgesetzt werden
Marina Furrer
Mit Bus und Zug ging es zunächst bis nach Benken. Nach einer kurzen, intensiv nach Gül - le riechenden Strecke, machten wir bereits eine Rast im Restaurant Bretzelstube. Im Bäckereimuseum nebenan sahen wir sehr lustige Osterhasenformen, speziell ausgeschnittene Kleider und sonstige interessante Figuren oder Gerätschaften. Später wanderten wir entlang der Linth aufwärts bis nach Ziegelbrücke. Auf dieser Wanderung hielten wir immer Ausschau nach einer Rauchsäule, denn es hiess auf der Einladung: «Das Feuer steht zur Verfügung.» Eine Rauchsäule fanden wir zwar nicht – aber ein Feuer, das schon tipptopp parat war, weshalb auch kein Rauch zu sehen war. Mit dem Bus von Ziegelbrücke via Weesen ging es sodann in die Höhe – nach Amden in die Gruppenunterkunft Schwendihaus. Das Nachtessen genossen wir in einem sehr schön warmen Hotspot – ääähm nein: Hotpot. Schöne Aussicht, gute Bedienung und ein super feines Fondue oder Fleischplättli, was will man mehr?! Am nächsten Morgen ging es frisch gestärkt bergab Richtung Quinten. Vorbei kamen wir an den Seerenbachfällen, vielen Eidechsen, wunderschönen Palmen und einem Bienenschwarm. Nach einem feinen Mittagessen im Restaurant Schifflände ging es mit dem Schiff nach Weesen. Nach einem kurzen Spaziergang fuhren wir mit Bus und Zug wieder zurück nach Bichelsee. Und: «Ja! Wir hatten endlich wieder einmal eine Turnerinnenreise ohne Regen!» Der Knirps durfte im Rucksack bleiben und die Sonnenbrille konnte guten Gewissens aufgesetzt werden
Marina Furrer